Wie du deinen Arsch hochkriegst – oder wie eine misslungene Quiche dich deinen Zielen näher bringt

Hallo und herzlich willkommen zur 13. Episode des Drachenreiten Podcasts. Heute haben wir das Thema „Wie du deinen Arsch hochkriegst“.

Viel Spaß beim Hören.

Shownotes:

Es ist Oktober, der November ist nicht mehr weit und man merkt deutlich wie die Tage kürzer werden. Viele kennen sicherlich das Gefühl in dieser dunklen Jahreszeit, dass man energie- und antriebslos ist. Man wälzt „dunkle“, vielleicht sogar leicht depressive Gedanken und trauert noch dem Sommer hinterher.

Den Herbst nutzen um sich selbst neu zu erfinden – Neujahresziele vorziehen.

Sich selbst erlauben etwas Freilauf zu nehmen.

Sich selbst keine Vorwürfe machen, wenn man sich auch mal etwas „Gammel“ Zeit gönnt.

In sich reinhören, um zu erfühlen wie es um die Energiereserven steht.

Der 5-Minuten Trick: Wenn man absolut keine Lust auf eine Aufgabe hat, nimmt man sich vor nur 5 Minuten daran zu arbeiten. Wenn man nach 5 Minuten wirklich keine Lust hat, dann hört man einfach auf und macht etwas anderes. In 90% der Fälle werden aber aus 5 Minuten ein bis zwei Stunden und mehr.

Das „Do something“-Prinzip: Tue irgendetwas, egal was.

Nicht ewig auf Inspiration warten, um daraus Motivation zu schöpfen, um dann ins Handeln zu gehen.

Nicht: Inspiration ==> Motivation ==> Action

Sondern: Action ==> Inspiration ==> Motivation

Aus dem Handeln, entsteht eine Inspiration und daraus entsteht die Motivation weiter zu machen.

„Zwei beschissene Seiten pro Tag“ – nicht auf Perfektion warten, sondern einfach anfangen und machen.

Große Aufgaben oder Projekte in viele kleine Teilaufgaben oder Teilprojekte aufteilen. Zuerst gliedern um Struktur und Klarheit in das eigene Denken zu bringen.

Prokrastination kommt von unklaren Gedanken, das löst Ängste aus und man kommt nicht an den Start. Sich Klarheit zu verschaffen löst Blockaden und hilft beim Anfangen.

„Sit, sit. Walk, walk.“ Sei mit deinem Fokus immer voll und ganz bei der einen Tätigkeit die du gerade in diesem Moment ausübst. Kein Multitasking. Keine Gedanken an noch anstehende Aufgaben.

Lasst uns gerne einen Kommentar da. Was haltet ihr vom „Do something“-Prinzip? Würdet ihr das demnächst ausprobieren?

Berichtet uns auch gerne von euren „5-Minuten-Erfahrungen“.

Und wie immer: Wir würden uns auch über ein Feedback zu diesem Podcast freuen und gerne Anregungen zu Themen aufnehmen, die euch interessieren.

Bleibt gespannt und genießt die Reise.

Links:

The Subtle Art of Not Giving a Fuck (Englisch)*

Die subtile Kunst des darauf Scheißens (Deutsch)*

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2 Kommentare

    1. Trifft bei mir voll auf fruchtbaren Boden :). Zufällig wird es in unserer nächsten Folge etwas zu dem Thema passendes geben :).

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