Hallo und herzlich willkommen zur 27. Episode des Drachenreiten Podcasts. Heute behandeln wir das Thema „Anstrengung und Akzeptanz“, bzw. Ergebnisunabhängigkeit.
Viel Spaß beim Hören.
Shownotes:
Wir fangen Dinge oft erst an, weil wir uns ein bestimmtes Ergebnis davon erhoffen.
Stattdessen könnten wir uns allein auf die Anstrengung, die Arbeit, den Prozess konzentrieren und das Ergebnis loslassen – ergebnisunabhängig sein.
Dinge nur zu unternehmen, wenn wir die Aussicht auf ein Ergebnis, auf Erfolg haben, ist tief in unserer Evolution verwurzelt, da früher unser Überleben davon abhing.
Eine Illusion des Lebens: Dass wir das Ergebnis kontrollieren und es beeinflußen können.
Liebe stattdessen den Prozess. Die Anstrengung ist vom Ergebnis losgelöst.
Wenn man sich zu sehr auf das Ergebnis versteift, wird man letztendlich weniger Erfolg haben, als wenn man sich auf den Wert der Arbeit konzentriert.
Mit vollem Bewusstsein und voller Aufmerksamkeit bei der Tätigkeit sein, die man gerade ausführt.
Der Schlüssel zum Glück liegt in der Präsenz des Momentes.
Das Leben besteht hauptsächlich aus Gewohnheiten und Routinen. Wenn man nicht in der Lage ist aus „profanen Alltagssituationen“ Freude zu ziehen (in dem man voll ganz im Moment ist), wird man nicht glücklich werden.
Ein „Geheimnis“ der Produktivität: Immer nur eine Sache machen und bei dieser einen Sache bleiben und sich nicht von „Nebenkriegsschauplätzen“ ablenken lassen.
Studium oder Ausbildung nicht danach auswählen wo man in einigen Jahren eventuell „viel Geld“ verdienen kann, weil eine große Nachfrage herrschen wird. Sich eher Gedanken machen, was sich für einen selbst richtig anfühlt. Was bedeutet einem so viel, dass man bereit ist richtig „reinzuhauen“, sich reinzuhängen und richtig anzustrengen. Ist der Beruf den man wählt die Anstrengung wert?
Lasst uns in den Kommentaren eure Meinung zu diesem Thema da.
Bleibt gespannt und genießt die Reise.
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