Klarheit im Denken – oder eine Banane und Kaffee

Hallo und herzlich willkommen zur 22. Episode des Drachenreiten Podcasts. Heute haben wir das Thema „Klarheit im Denken“.

Viel Spaß beim Hören.

Shownotes:

Vor allem Sinnsucher und Idealisten benötigen Klarheit in ihrem Denken, da sie im „großen Ganzen“ denken.

Menschen die ihr Leben leben, ohne dass ihnen etwas abgeht, einfach weil ihnen nichts fehlt, benötigen nicht so dringend Klarheit, da es nichts zu klären gibt.

Anstatt sich das Leben eines anderen zu wünschen: Was kann man aus seinen eigenen Anlagen und Präferenzen machen, so dass man im Einklang mit seinem Naturell leben kann.

Tagebuch/Journal schreiben um Klarheit zu gewinnen (am besten mit Stift auf Papier).

Die eigenen Probleme, Sorgen und die dabei aufkommenden Gefühle aufschreiben.

Das Aufschreiben an sich ordnet die Gedanken.

Die Identifikation des Problems ist oft der erste Schritt der Lösung.

Einschub: „Alle Probleme sind zwischenmenschliche Beziehungsprobleme.“

Wenn man viele Kleinigkeiten in seinem Kopf hat, stauen sich diese auf und drücken auf das Gemüt. Das aufschreiben hat den Effekt den Kopf zu „reinigen“ und „sauber“ zu machen.

Manchmal stößt man durch das aufschreiben eines Problems auf die Erkenntnis, dass das ursprüngliche Problem nur das Symptom ist und die eigentliche Ursache des Problems etwas völlig anderes ist.

Persönlichkeitstypen vom Sinnsucher/Idealisten tun sich selbst schwer sich für eine Sache zu entscheiden, da man nicht nur einen Parameter bei der Auswahl betrachtet, sondern mehrere – vor allem muss es „Sinn“ machen.

Wie kann man Leichtigkeit und Humor in sein Leben bringen?

Sich einen Überblick verschaffen um die Unsicherheiten zu erkennen.

Kleiner Trick wie man zwischen mehreren gleichwertigen Optionen am besten auswählt.

Fühlen

Wählen

Durchziehen.

Wie man seine Intuition findet.

Taktik: Die „5 Warum“.

Mit Hilfe des Productivity Planners* seinen Alltag effizient organisieren.

Nicht zu vergessen: Sport bringt Klarheit.

Lasst uns einen Kommentar da: Wie ist es für euch mit der Klarheit? Habt ihr das Gefühl das euch Klarheit fehlt? Und wenn ja, wie geht ihr damit um?

Bleibt gespannt und genießt die Reise.

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Folge: „Erkenne dich selbst“ mit Link zu MBTI

Productivity Planner *

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In Würde altern – oder doch lieber Botox?

Hallo und herzlich willkommen zur 21. Episode des Drachenreiten Podcasts. Heute haben wir das Thema „Schönheit und altern“.

Viel Spaß beim Hören.

Shownotes:

Wie nehmen wir uns selbst und unsere Schönheit wahr, in unserem Umfeld als Spiegel?

Auswirkungen von Social Media auf die Wahrnehmung unserer Schönheit.

Umgang mit „Hatern“ im Internet.

Werden junge, schöne Menschen anders behandelt als nicht schöne Menschen?

Körpergröße als Karrierebooster.

Biologische Codierung auf „gesund“ wirkende Mitmenschen.

An was hängt mein Selbstbewusstsein?

Umgang mit Altwerden und Tod in unserer Gesellschaft.

Wird das Altern noch respektiert?

Der Tod als Teil des Lebenskreislaufes.

Je älter man wird, desto wichtiger wird es sich in seinem Körper wohl zu fühlen.

Olga

Tagebuch schreiben, meditieren oder Tai Chi um sich darin zu üben im Hier und Jetzt zu sein.

Das was natürlich ist, dem sollte man folgen.

Olga

Das was du reinsteckst, das kriegst du raus.

Alex

Die Geschichte die man sich selbst über seine Fitness erzählt ist entscheidend.

Lasst uns einen Kommentar da: Was ist eure Meinung zu dem Thema Schönheit, auch im Kontext der Gesellschaft.

Was sind die Geschichten die ihr euch erzählt, was sind eure „Tricks“?

Bleibt gespannt und genießt die Reise.

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6 Bücher für dein Leben – oder eine Steintafel der 10 Gebote

Hallo und herzlich willkommen zur 20. Episode des Drachenreiten Podcasts. Heute stellen wir euch 6 Bücher aus unserem Buchregal vor.

Viel Spaß beim Hören.

Shownotes:

1. The Eye (Nathan Williams): *

Ein Buch über verschiedene „Creative Directors“ (Bereiche Design, Musik, Film, Entertainment, Publishing), in dem ihre Arbeitsweisen vorgestellt werden.

2. Love Style Life (Garance Doré): *

Autobiografie von Garance Doré (Illustratorin, Fotografin, Fashion Bloggerin), wie sie ihren kreativen Weg gegangen ist.

3. Von Meisterhand – Wenn Modedesigner zeichnen (Laird Borrelli): *

Buch mit vielen Illustrationen und Figurinen von verschiedenen Designern. Ein Buch zur Inspiration.

4. Tools of Titans (Tim Ferriss): *

Taktiken, Routinen und Gewohnheiten von Milliardären, Ikonen und Performern (Künstler, Musiker, Schauspieler, Autoren, Comedians, etc.).

5. The Obstacle is the Way (Ryan Holiday): *

Ein Buch über den Stoizismus und wie man Hindernisse in Vorteile umwandelt.

6. Omnisophie Trilogie (Gunter Dueck): *

Die persönliche Philosophie von Gunter Dueck. Spannende Ansichten zu Leben, Arbeit, Beziehung, (Kinder)erziehung und vieles mehr.

Lasst uns in den Kommentaren eure Buchempfehlungen da. Was sind eure Lieblingsbücher und warum?

Wir freuen uns auf eure Anregungen.

Bleibt gespannt und genießt die Reise.

Links:

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www.omnisophie.com

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Innere Arbeit – oder wie du deine Monster besiegst

Hallo und herzlich willkommen zur 19. Episode des Drachenreiten Podcasts. Heute geht es um das Thema „Innere Arbeit“.

Viel Spaß beim Hören.

Shownotes:

Die innere Reise die jeder machen muss, wenn er seine wahre Berufung finden möchte, ist verbunden mit innerer Arbeit.

Innere Arbeit: Arbeit, die man an sich selbst, in seinem Inneren, am Charakter macht. Auch „spirituelle“ Arbeit.

Äußere Arbeit: Arbeit, die man außen, in der „realen“, materialistischen Welt macht.

Alles „reale“, was in der Welt existiert, hat seinen Ursprung zuerst in der menschlichen Fantasie gefunden – Träume und Visionen materialisieren sich in der Welt.

1. Angst: Angst vor der eigenen Identität und dem Selbstwert.

Einsicht aus innerer Arbeit: Deine Identität basiert nicht auf den Rollen, die du spielst und der Macht die du hast.

Ego steht im Weg zum wahren Selbst.

2. Angst: Der Glaube daran, dass das Universum „böse“ ist und dass das Leben ein Kampf und Schlachtfeld ist.

Einsicht aus innerer Arbeit: Das Universum will, dass man als Mensch Erfolg hat und will mit dir zusammenarbeiten. Die Struktur des Lebens ist nicht die Struktur von Krieg.

3. Angst: „Funktionaler Atheismus“. Der Glaube daran, dass man ganz allein auf der Welt ist und seine Last mit niemandem teilen kann, dass man, wenn man etwas bewegen möchte, es ganz allein tun muss.

Einsicht aus innerer Arbeit: Man ist nicht alleine auf der Welt. Man kann seine Last mit anderen Menschen teilen. Das befreit einen selber und hebt die anderen an, gibt ihnen Macht.

4. Angst: Die Angst vor dem natürlichen Chaos des Lebens.

Einsicht aus innerer Arbeit: Chaos ist Teil unseres Lebens und Vorbote der Kreativität. Alle Kreationen müssen ab einem gewissen Punkt wieder dem Chaos übergeben werden, um es zu regenerieren und vitaler zu machen.

5. Angst: Angst vor dem Tod (bzw. im übertragenen Sinne: Angst vor dem Scheitern).

Einsicht aus innerer Arbeit: Der Tod ist ein Teil des ewigen Kreislauf des Lebens. Man muss Dinge manchmal sterben lassen um sie diesem Kreislauf zu übergeben. Dabei stirbt oder scheitert nicht das wahre Selbst, sondern nur das „Projekt“ oder die Sache.

Innere Arbeit ist eine Fähigkeit, die man erlernen kann, z.B. durch: Journaling, reflektives Lesen und Schreiben, Meditation, Gebet, Spiritualität.

Bei Vernachlässigung der inneren Arbeit, wird die äußere Arbeit darunter leiden.

Lasst uns einen Kommentar da:

Habt ihr schonmal „innere Arbeit“ gemacht und wie ging es euch dabei? Was sind eure Gedanken zu dem Thema?

Wir freuen uns auf eure Anregungen.

Bleibt gespannt und genießt die Reise.

Links:

Let Your Life Speak – Parker J. Palmer (Englisch) *

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Knappheit vs. Überfluss – oder wieso du dich nicht mit Idioten und Pennern umgeben solltest

Hallo und herzlich willkommen zur 18. Episode des Drachenreiten Podcasts. Heute geht es um das Thema „Knappheit vs. Überfluss“ im Denken.

Viel Spaß beim Hören.

Shownotes:

Zwei grundsätzlich unterschiedliche Geisteshaltungen: Knappheit und Überfluss.

Beispiel anhand von Zeit.

Wie das Knappheits-„Mindset“ von einem Lebensbereich (z.B. Zeit) in andere Lebensbereiche (z.B. Finanzen) eindringen kann.

Überfluss Denken = „Den Kuchen vergrößern“.

Evolutionstechnischer Hintergrund des Knappheitsdenken.

Gefühle steuern das Denken. Wenn man Überfluss fühlt, dann wird das Denken folgen.

Knappheitsdenken folgt weil man sich mit anderen vergleicht. Das wiederum führt zu Unglück.

Überfluss durch den „compounding“ Effekt (Aufzinsungseffekt).

*Korrektur*: Der Zinseszins-Effekt wird andauernd unterschätzt.

Warum man Momentum braucht.

Menschen sind holistische (ganzheitliche) Wesen. Daher überträgt sich Überfluss von einem Bereich in den anderen.

Problem mit dem Vergleich der Dinge/Eigenschaften aus der eigenen unmittelbaren Umgebung (Nähe).

Konkurrenzdenken anhand zweier Beispiele aus verschiedenen Bereichen.

Lasst uns einen Kommentar da:

In welchen Bereichen habt ihr bereits Überflussdenken und wo denkt ihr noch in Knappheit? Fühlt ihr irgendwo Einschränkungen eures Potenzials durch das Knappheitsdenken?

Wir freuen uns auf euer Feedback.

Bleibt gespannt und genießt die Reise.

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Was du können musst – oder drängeln auf der Landstraße

Hallo und herzlich willkommen zur 17. Episode des Drachenreiten Podcasts. Heute geht es um das Thema „etwas zu dürfen“ vs. „etwas zu müssen“.

Viel Spaß beim Hören.

Shownotes:

Wie man mit Verpflichtungen im Leben umgehen kann.

Die Herausforderung wenn man viel zu tun und einen vollen Terminkalender hat.

Dinge ins rechte Licht rücken und sich die Frage stellen, ob die Verpflichtung nicht vielleicht eher ein Privileg ist – Perspektivwechsel.

Wie man im Eifer des Gefechts den Überblick bewahren kann.

Sich auf die positiven Dinge konzentrieren.

Trade-off zwischen Zeit und Geld.

Wie man sich Haushaltsaufgaben schön machen kann.

Sich bewusst machen, dass man die Wahlfreiheit hat.

Mache dir das Leben leicht, indem du die Verärgerung weglässt.

Verärgerung ist ein Nebenprodukt von den Dingen die wir tun.

Der einzige Mensch, dem man eine Lektion erteilt, ist man selber.

Wie man eingefahrene Muster durchbricht.

Wieso handeln wir „standardmäßig“ mit Verärgerung oder einer negativen Haltung?

Die Wichtigkeit von Balance im Leben.

Woher kommt die „moderne Krankheit“ ?

Man ist der Durchschnitt der 5 Menschen, mit denen man sich am häufigsten umgibt.

„Shit in = shit out“; Gedankenhygiene betreiben.

Darauf achten, dass man nur das „Signal“ beachtet und das „Rauschen“ aktiv rausfiltert.

Aufpassen was man konsumiert. Nicht gedankenlos konsumieren.

Sich mit anderen zu vergleichen ist der Ursprung des Unglücklichseins.

„Nachrichten Diät“ = Nachrichten vermeiden

Man muss sich nicht über alle Themen („von öffentlichem Interesse“) eine eigene Meinung bilden.

Mit der Wahlfreiheit kommt auch gleichzeitig die Verantwortung, aktiv eine eigene Wahl für sich zu treffen.

Man ist für sein eigenes Leben und für sein eigenes Glück verantwortlich.

Lasst uns einen Kommentar da: Welche Themen lasst ihr gerne in euer Leben und welche lasst ihr aktiv weg? Was sind die Bereiche in denen ihr euch schwer tut das Positive zu sehen? Wo seht ihr die „harten Knacker“?

Bleibt gespannt und genießt die Reise.

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Alex YouTube Kanal

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Ein Geheimnis das du kennen solltest – Der Alchemist von Paulo Coelho

Hallo und herzlich willkommen zur 16. Episode des Drachenreiten Podcasts. Heute ist Alex mal Solo unterwegs. Und da ein Monolog schnell langweilig wird, gibt es heute eine Lesung aus dem Buch „Der Alchemist“ von Paulo Coelho.

Viel Spaß beim Hören.

Bleibt gespannt und genießt die Reise.

Links:

Der Alchemist – Paulo Coelho *

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Wieso du ein Betrüger sein musst – oder wie Mike Tyson bescheiden wurde

Hallo und herzlich willkommen zur 15. Episode des Drachenreiten Podcasts. Heute haben wir das Thema „Hochstapler Syndrom“.

Viel Spaß beim Hören.

Shownotes:

Was ist das „Hochstapler Syndrom“?

Bleibt gespannt und genießt die Reise.

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Gewohnheiten und Routinen – oder wie du mit deinem Körper denken kannst

Hallo und herzlich willkommen zur 14. Episode des Drachenreiten Podcasts. Heute haben wir das Thema „Gewohnheiten und Routinen“.

Viel Spaß beim Hören.

Shownotes:

Gewohnheiten sind ein Werkzeug, das man benutzen kann um seinen Drachen zu zähmen.

Wozu braucht man Gewohnheiten? Wann sollte man Gewohnheiten beibehalten und wann ändern? Unterschied zwischen absichtlich eingeführten Gewohnheiten und welchen die sich eingeschlichen haben.

Sich regelmäßig darüber Gedanken machen, ob beide Arten von Gewohnheiten einem noch zweckdienlich sind oder ob man diese über Bord schmeißen sollte.

Erfahrt mehr über die Morgen Routinen von Olga und Alex.

Den Tag starten mit einem Spaziergang.

Wie du mit Hilfe eines Spaziergangs intuitiv denken kannst, indem du mit deinem ganzen Körper denkst.

Tagebuch schreiben zur Reflektion.

Tagebuch morgens: Ziele, Wünsche, Träume, ein Kickstarter in den Tag.

Tagebuch abends: den vorangegangenen Tag reflektieren.

Beim Schreiben denkt man anders. Man wird gezwungen Klarheit und Struktur in seine Gedanken zu bringen.

Durch das Schreiben herausfinden ob man wirklich eine Idee hat oder nicht, bzw. ob mehr hinter dieser Idee steckt.

Gleich als erstes nach dem Aufstehen 1-2 Gläser Wasser trinken um den Flüssigkeitsverlust über Nacht zu kompensieren.

Meditation um die Achtsamkeit zu steigern – an „nichts“ denken.

Die Herausforderung der Langeweile, mit sich selbst zu sitzen („no-mind“).

Achtsamkeits-Meditation im Alltag mit den fünf Sinnen.

Journal schreiben um den aktuellen Standpunkt des Lebens zu reflektieren.

Journal schreiben um sein Leben zu dokumentieren.

Gewohnheiten und Routinen ablegen, wenn man keine positiven Emotionen mehr hat, wenn die „Magie“ weg ist, wenn es ein „plattes“, „stumpfes“ Machen wird.

Taktik ändern um sein Ziel zu erreichen.

Schreibt uns in die Kommentare: Was sind eure Gewohnheiten und Routinen? Was macht ihr morgens um in den Tag zu starten? Habt ihr eine besondere Abend Routine?

Und wie immer: Wir würden uns auch über ein Feedback zu diesem Podcast freuen und gerne Anregungen zu Themen aufnehmen, die euch interessieren.

Bleibt gespannt und genießt die Reise.

Links:

Tribe of Mentors (Englisch) *

Tools der Mentoren (Deutsch) *

Leuchtturm Notizbuch *

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Wie du deinen Arsch hochkriegst – oder wie eine misslungene Quiche dich deinen Zielen näher bringt

Hallo und herzlich willkommen zur 13. Episode des Drachenreiten Podcasts. Heute haben wir das Thema „Wie du deinen Arsch hochkriegst“.

Viel Spaß beim Hören.

Shownotes:

Es ist Oktober, der November ist nicht mehr weit und man merkt deutlich wie die Tage kürzer werden. Viele kennen sicherlich das Gefühl in dieser dunklen Jahreszeit, dass man energie- und antriebslos ist. Man wälzt „dunkle“, vielleicht sogar leicht depressive Gedanken und trauert noch dem Sommer hinterher.

Den Herbst nutzen um sich selbst neu zu erfinden – Neujahresziele vorziehen.

Sich selbst erlauben etwas Freilauf zu nehmen.

Sich selbst keine Vorwürfe machen, wenn man sich auch mal etwas „Gammel“ Zeit gönnt.

In sich reinhören, um zu erfühlen wie es um die Energiereserven steht.

Der 5-Minuten Trick: Wenn man absolut keine Lust auf eine Aufgabe hat, nimmt man sich vor nur 5 Minuten daran zu arbeiten. Wenn man nach 5 Minuten wirklich keine Lust hat, dann hört man einfach auf und macht etwas anderes. In 90% der Fälle werden aber aus 5 Minuten ein bis zwei Stunden und mehr.

Das „Do something“-Prinzip: Tue irgendetwas, egal was.

Nicht ewig auf Inspiration warten, um daraus Motivation zu schöpfen, um dann ins Handeln zu gehen.

Nicht: Inspiration ==> Motivation ==> Action

Sondern: Action ==> Inspiration ==> Motivation

Aus dem Handeln, entsteht eine Inspiration und daraus entsteht die Motivation weiter zu machen.

„Zwei beschissene Seiten pro Tag“ – nicht auf Perfektion warten, sondern einfach anfangen und machen.

Große Aufgaben oder Projekte in viele kleine Teilaufgaben oder Teilprojekte aufteilen. Zuerst gliedern um Struktur und Klarheit in das eigene Denken zu bringen.

Prokrastination kommt von unklaren Gedanken, das löst Ängste aus und man kommt nicht an den Start. Sich Klarheit zu verschaffen löst Blockaden und hilft beim Anfangen.

„Sit, sit. Walk, walk.“ Sei mit deinem Fokus immer voll und ganz bei der einen Tätigkeit die du gerade in diesem Moment ausübst. Kein Multitasking. Keine Gedanken an noch anstehende Aufgaben.

Lasst uns gerne einen Kommentar da. Was haltet ihr vom „Do something“-Prinzip? Würdet ihr das demnächst ausprobieren?

Berichtet uns auch gerne von euren „5-Minuten-Erfahrungen“.

Und wie immer: Wir würden uns auch über ein Feedback zu diesem Podcast freuen und gerne Anregungen zu Themen aufnehmen, die euch interessieren.

Bleibt gespannt und genießt die Reise.

Links:

The Subtle Art of Not Giving a Fuck (Englisch)*

Die subtile Kunst des darauf Scheißens (Deutsch)*

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